Über mich

Thomas Bartling entwickelt Projekte, die konzeptuell- genresprengend, gnadenlos persönlich und politisch-analytisch zugleich sind. Dabei setzt er sich dem größtmöglichem Risiko aus, um eine Verletzbarkeit weit über den Körper hinaus zu initiieren.

Thomas Bartling studierte Angewandte Theaterwissenschaft (MA.) in Gießen, außerdem Theaterpädagogik in Osnabrück und Theaterwissenschaft in Bochum. Seine Performances und Installationen entstehen zumeist als Soloprojekte oder in Kollektiven (Çakey Blond) und wurden auf zahlreichen Festivals (Ruhrtriennale, Dockville, Favoriten Festival, u.a.) gezeigt. Neben eigenen Projekten performte er auch in Stücken von Jérôme Bel, Susanne Zaun/Marion Schneider-Bast und den Kollektiven Frankfurter Hauptschule und Arty Chock. Während des Studiums studierte er unter anderem bei Heiner Goebbels, Antonia Baehr und Vaginal Davis.